Brand: Doloteffin
EAN:
4150043600142MPN: 04360014
Kategorie: Medizin & Heilmittel
Darreichungsform :FilmtablettenAnwendungsgebieteUnterstützende Therapie degenerativer Erkrankungen des Bewegungsapparates. Bei akuten Zuständen, die z. B. mit Rötungen, Schwellungen oder Überwärmung von Gelenken einhergehen, sowie andauernden Beschwerden ist ein Arzt aufzusuchen.Dosierung, Art und Dauer der AnwendungDosierung:Erwachsene und Kinder über 12 Jahre nehmen 3-mal täglich 2 Filmtabletten.Art der Anwendung:Zum Einnehmen.Doloteffin® Filmtabletten sind unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit vor den Mahlzeiten einzunehmen.Dauer der Anwendung:Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt.GegenanzeigenÜberempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Teufelskralle oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates. Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre.Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern unter 12 Jahren liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Doloteffin®soll daher bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die AnwendungBei Gallensteinleiden nur nach Rücksprache mit einem Arzt anzuwenden.Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige WechselwirkungenKeine bekannt.Schwangerschaft und StillzeitZur Anwendung von Doloteffin ® in der Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Das Arzneimittel soll daher in Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von MaschinenKeine bekannt.NebenwirkungenBei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt: Sehr häufig (≥ 1/10) Häufig (≥ 1/100 – < 1/10) Gelegentlich (≥ 1/1000 – < 1/100) Selten (≥ 1/10.000 – < 1/1000) Sehr selten (< 1/10.000) Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes Selten können Diarrhoe, Übelkeit, Erbrechen und Blähungen auftreten. Erkrankungen des NervensystemsSelten wurden Schwindel und Kopfschmerzen beobachtet.Erkrankungen des ImmunsystemsSehr selten wurden Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautausschlag, Urtikaria, Gesichtsödem bis hin zum anaphylaktischen Schock beschrieben.UntersuchungenSehr selten wurde bei insulinpflichtigem Diabetes mellitus ein Blutzuckeranstieg beobachtet, der nach Absetzen zurückging.ÜberdosierungEntfällt.Pharmakologische EigenschaftenPharmakotherapeutische Gruppe: Pflanzliches Arzneimittel bei Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparates Zwei Wirkungen der Droge haben sich als bedeutsam herausgestellt. So kann man einerseits zwischen der antiphlogistischen und schwach analgetischen Wirkung und andererseits der Verwendung von Teufelskrallenwurzel als Bitterstoffdroge unterscheiden.Da Teufelskrallenwurzel-Produkte milde Phytotherapeutika sind, sollten diese bei dem angezeigten Anwendungsgebiet nur in leichten Fällen allein eingesetzt werden, bei schweren Fällen nur zur Unterstützung der üblichen ärztlichen Therapie.Die analgetische und antiphlogistische...
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