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Range Preis

1
- Cérès -
20.28 €
Ceres Equisetum Arvense Urtinktur 20 Ml Tropfen
Shop-apotheke.com
Brand: Cérès
EAN: 7640158232231
MPN: 00178904
Kategorie: Medizin & Heilmittel

Schach­tel­halm-​Ur­tink­turVer­wen­de­te Pflan­zen­tei­le: fri­sche ste­ri­le Trie­beWesen der Pflan­ze:Im Schach­tel­halm sind die­je­ni­gen Kräf­te ver­kör­pert, die für eine klare Glie­de­rung und Struk­tu­rie­rung des Den­kens und der Form­bil­de­pro­zes­se er­for­der­lich sind. Dem­zu­fol­ge ist der Schach­tel­halm bei all jenen Zu­stän­den an­ge­zeigt, in denen die Fä­hig­keit zur Struk­tur-​ oder Form­bil­dung ge­schwächt ist. Dies äus­sert sich z.B. in einem un­kla­ren Den­ken oder in einem Man­gel an Ord­nungs­sinn und Or­ga­ni­sa­ti­ons­ta­lent. Der Man­gel kann sich aber eben­so im Ge­gen­teil äus­sern, in der Ab­hän­gig­keit von star­ren Struk­tu­ren, Nor­men und Ord­nun­gen. Her­vor­zu­he­ben ist auch die stär­ken­de Wir­kung des Schach­tel­halms auf das Bin­de­ge­we­be und das Ske­lett (ins­be­son­de­re die Wir­bel­säu­le), also auf die­je­ni­gen Or­ga­nen, die un­se­ren Kör­per struk­tu­rie­ren.
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2
- Cérès -
19.58 €
Ceres Aesculus Urtinktur 20 Ml Tropfen
Shop-apotheke.com
Brand: Cérès
EAN: 7640158232026
MPN: 00178583
Kategorie: Sanitäter

Ross­kas­ta­ni­en-​Ur­tink­tur Ver­wen­de­te Pflan­zen­tei­le: fri­sche ge­schäl­te Samen Wesen der Pflan­ze:Kaum eine an­de­re Heil­pflan­ze ist so voll­stän­dig in na­he­zu allen Tei­len - von der Be­schaf­fen­heit des Hol­zes bis zur Bio­che­mie, vom Blatt­bau bis zur Frucht - von einem ein­heit­li­chen Ge­stal­tungs­prin­zip ge­prägt wie die Ross­kas­ta­nie. Die­ses Prin­zip heißt Strah­len und Run­den. Das Run­den hat dabei etwas mit Schwel­len und mit Schwe­re zu tun, das Strah­len mit einer ge­gen­po­li­gen Kraft im Sinne eines Zu­sam­men­hal­tens, Straf­fens, der Schwe­re Ent­ge­gen­wir­ken­des. Be­son­ders auf­fäl­lig zeigt sich das Strah­len immer an Über­gän­gen, an zeit­li­chen wie räum­li­chen Über­gän­gen, sprich von vital zu alt, von innen zu außen. Der Jah­res­zy­klus be­ginnt mit der Blat­tent­fal­tung. Die jun­gen Blät­ter, rund und strah­lig zu­gleich, hän­gen zu­nächst senk­recht wie er­schlafft nach unten. Erst kurz bevor sie ihre volle Größe er­reicht haben, heben sich die ein­zel­nen Blatt­strah­len in die Waa­ge­rech­te zu einer fast ge­run­de­ten Form. In die­ser aus­ge­brei­te­ten Form ver­schat­tet der Baum sich zu einem gro­ßen Teil selbst. Die py­ra­mi­den­ar­tig, auf­recht - also der Schwe­re ent­ge­gen­ste­hen­den - Blü­ten­ris­pen sind alle end­stän­dig an­ge­or­de­net und schmü­cken folg­lich aus­schließ­lich die Pe­ri­phe­rie des Bau­mes. Im Blüh­sta­di­um hül­len sie quasi den gan­zen Baum in einen Strah­len­man­tel. Jede Ein­zel­blü­te wirkt - im Ver­gleich zu Blü­ten an­de­rer Pflan­zen - aus­ge­spro­chen mas­sig und ba­rock. Ihre Farbe aber ist strah­lend weiß mit roten Tup­fen. Die weit her­aus­ra­gen­den Staub­fä­den, zu­nächst nach unten wei­send und sich zum Ende hin gegen die Schwe­re nach oben bie­gend, un­ter­strei­chen dabei noch mal den auch strah­li­gen Cha­rak­ter. In den Früch­ten wie­der­holt sich die Si­gna­tur von Run­den und Strah­len gleich in dop­pel­ter Weise. Sie sind ein­ge­hüllt in eine leicht sta­che­li­ge (=strah­len­ar­ti­ge) Kap­sel. Deren Frucht­fleisch ist leuch­tend weiß, die schwe­re, ge­schwol­le­ne Frucht aber, die sie birgt, erdig braun. Doch selbst diese dumpf dunk­le Farbe ist ge­taucht in einen auf­fäl­li­gen (und für Kin­der so reiz­vol­len) Glanz. Ein gro­ßer Teil des Glan­zes und Leuch­tens ist einem be­son­de­ren In­halts­stoff zu­zu­schrei­ben, dem nach dem Baum be­nann­ten Aes­cu­lin. Aes­cu­lin fluo­res­ziert, wan­delt po­ten­zi­ell schäd­li­ches UV-​Licht in un­ge­fähr­li­che­res län­ger­wel­li­ges Licht um und ist nur - wie eine Art Schutz­man­gel - in je­weils ge­ra­de vi­tals­ten Tei­len des Bau­mes zu fin­den: In den jun­gen Zwei­gen, den Knos­pen­hül­len, Blattrip­pen und -​sprei­ten jun­ger Blät­ter, in der Sa­men­scha­le und im Holz. So­bald die Teile sich ver­fes­ti­gen oder ein­fach alt wer­den, schwin­det die­ser Stoff. Ihrem Wesen nach ist Aes­cu­lus also dar­auf an­ge­legt, allem Schwel­len­den, Schwe­ren, Ver­sa­cken­dem gleich­wer­ti­ge Ge­gen­kräf­te...
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