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Stairville LED PAR 56 Pol. 151 LEDs RGB

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LED Scheinwerfer

  • PARcan mit RGB Farbmischfunktion.
  • durch die LEDs ist die Lebenszeit des Gerätes sehr lang und der Stromverbrauch sehr gering
  • enthält 151 LEDs, davon 51 rote, 49 grüne, 51 blaue LEDs
  • das Gerät wird von 5 DMX Kanälen (höchste Startadresse: 123) R,G,B und vorprogrammierten Lauflichter und Farben gesteuert und automatisch durch den eingebauten Prozessor oder über das interne Mikrofon
  • Leistungsaufnahme: max. 16 Watt
  • Abstrahlwinkel: ca. 45°
  • Maße: 295 x 244 x 227 mm
  • Gewicht: 1,4 kg
Erhältlich seit Juni 2006
Artikelnummer 193248
Verkaufseinheit 1 Stück
Bauform PAR56
Anzahl der LEDs 151
Farbmischung RGB
LED-Typ Einfarbige LEDs
Bodengehäuse Nein
Lüfterlos Ja
Fernbedienung nicht möglich
kabelloses DMX Nein
Gehäusefarbe silber
44 €
Alle Preise inkl. MwSt.
Mengenrabatt
Stückpreis Sie sparen Menge
44,00 € 1
43,50 € 1,1% 3
43,00 € 2,3% 5
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Versandkostenfreie Lieferung voraussichtlich zwischen Dienstag, 17.12. und Mittwoch, 18.12.
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863 Kundenbewertungen

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Farbmischung

Leuchtkraft

Verarbeitung

518 Rezensionen

C
Brauchbarer LED-Scheinwerfer für schmales Geld
Christian464 13.05.2012
Ich habe mir vor 4 Jahren 4 dieser Scheinwerfer gekauft, um sie bei Veranstaltungen verschiedenster Art einzusetzen. Mal abgesehen von der Kontermutter der Kabeleinführung auf der Innenseite bei zwei der Kannen, habe ich bislang noch keine Defekte gehabt.

DMX-Betrieb:
Diese Version besitzt an der Rückseite einen 8-fach DIP-Schalter. Da der Schalter 8 im DMX-Mode auf OFF stehen muß, bleiben für die Adressierung nur 7 über. Damit ist die höchste Adresse auf 128 und die Anzahl dieser Scheinwerfer in einem DMX-Universum auf 25 begrenzt! Dies sollte man bei der Planung seiner Lichtanlage berücksichtigen, insbesondere wenn sich in einer grösseren Anlage Geräte wie Movingheads dazu gesellen und das Steuergerät sich schlecht anpassen lässt. Im DMX-Betrieb lassen sich auf 5 Kanälen alle Funktionen steuern. Benutzt wurden von mir jedoch immer nur die 3 RGB-Kanäle. Diese folgen den Kommandos des Steuergerätes sofort und es waren nie Probleme zu beobachten. Manchmal vermisse ich einen eigenen Dimmer- und Strobe-Kanal wie ihn die Stairville mit 10mm LED's besitzen.

Stand-Alone-Betrieb:
Für den Betrieb ohne externe Steuerung stehen drei Betriebsarten zur Auswahl:
1. Auto-Change: Farben werden Musikgesteuert oder per Poti vorgewählter Geschwindigkeit gewechselt
2. Manuell: Jede der drei RGB-Farben lässt sich in 25%-Schritten manuell einstellen
3. Auto-Fade: Farben werden übergeblendet, die entsprechende Zeit per DIP-Schalter eingestellt (2,5-175,5sek)

Neben dem DMX-Modus nutze ich den Auto-Fade-Modus am meisten um Objekte oder Flächen anzuleuchten. Da das Licht getrennt aus roten, grünen und blauen LED's kommt, setze ich ihn nur ungern so ein, dass das Publikum direkt in den Scheinwerfer blicken kann. Denn ähnlich wie bei dichroitischen Filtern, sieht man nicht unbedingt den Farbton der projeziert wird, wenn man in den Scheinwerfer blickt! Im Auto-Fade-Modus werden leider ein paar Farben nicht sauber übergeblendet, sondern machen einen Sprung. Auch laufen die Scheinwerfer in dieser Betriebsart nach relativ kurzer Zeit nicht mehr Syncron.
Die Leistung ist in etwa Vergleichbar mit einer 100W Glühlampe. Die Grundfarben sind auf Grund der von LED's abgegebenen schmalbandigen Wellenlänge sehr satt.

Der Scheinwerfer wird in einem Karton, zusammen mit einem Filterrahmen sowie einer kurzen Anleitung auf einer doppelseitigen DIN-A4 Seite geliefert. Das Netzanschlußkabel ist ca. 50cm lang. Ausser dem schon erwähnten DIP-Schalter und Poti auf der Rückseite, befinden sich hier noch die 3poligen XLR-Anschlüsse der DMX Ein- und Ausgänge sowie ein Schalter um zwischen der Musik- und Auto-Steuerung umzuschalten.
Ich habe mir vor 4 Jahren 4 dieser Scheinwerfer gekauft, um sie bei Veranstaltungen verschiedenster Art einzusetzen. Mal abgesehen von der Kontermutter der Kabeleinführung auf der Innenseite bei zwei der Kannen, habe ich bislang noch keine Defekte gehabt.

DMX-Betrieb:
Diese Version besitzt an der Rückseite einen 8-fach DIP-Schalter. Da der Schalter 8 im
Ich habe mir vor 4 Jahren 4 dieser Scheinwerfer gekauft, um sie bei Veranstaltungen verschiedenster Art einzusetzen. Mal abgesehen von der Kontermutter der Kabeleinführung auf der Innenseite bei zwei der Kannen, habe ich bislang noch keine Defekte gehabt.

DMX-Betrieb:
Diese Version besitzt an der Rückseite einen 8-fach DIP-Schalter. Da der Schalter 8 im DMX-Mode auf OFF stehen muß, bleiben für die Adressierung nur 7 über. Damit ist die höchste Adresse auf 128 und die Anzahl dieser Scheinwerfer in einem DMX-Universum auf 25 begrenzt! Dies sollte man bei der Planung seiner Lichtanlage berücksichtigen, insbesondere wenn sich in einer grösseren Anlage Geräte wie Movingheads dazu gesellen und das Steuergerät sich schlecht anpassen lässt. Im DMX-Betrieb lassen sich auf 5 Kanälen alle Funktionen steuern. Benutzt wurden von mir jedoch immer nur die 3 RGB-Kanäle. Diese folgen den Kommandos des Steuergerätes sofort und es waren nie Probleme zu beobachten. Manchmal vermisse ich einen eigenen Dimmer- und Strobe-Kanal wie ihn die Stairville mit 10mm LED's besitzen.

Stand-Alone-Betrieb:
Für den Betrieb ohne externe Steuerung stehen drei Betriebsarten zur Auswahl:
1. Auto-Change: Farben werden Musikgesteuert oder per Poti vorgewählter Geschwindigkeit gewechselt
2. Manuell: Jede der drei RGB-Farben lässt sich in 25%-Schritten manuell einstellen
3. Auto-Fade: Farben werden übergeblendet, die entsprechende Zeit per DIP-Schalter eingestellt (2,5-175,5sek)

Neben dem DMX-Modus nutze ich den Auto-Fade-Modus am meisten um Objekte oder Flächen anzuleuchten. Da das Licht getrennt aus roten, grünen und blauen LED's kommt, setze ich ihn nur ungern so ein, dass das Publikum direkt in den Scheinwerfer blicken kann. Denn ähnlich wie bei dichroitischen Filtern, sieht man nicht unbedingt den Farbton der projeziert wird, wenn man in den Scheinwerfer blickt! Im Auto-Fade-Modus werden leider ein paar Farben nicht sauber übergeblendet, sondern machen einen Sprung. Auch laufen die Scheinwerfer in dieser Betriebsart nach relativ kurzer Zeit nicht mehr Syncron.
Die Leistung ist in etwa Vergleichbar mit einer 100W Glühlampe. Die Grundfarben sind auf Grund der von LED's abgegebenen schmalbandigen Wellenlänge sehr satt.

Der Scheinwerfer wird in einem Karton, zusammen mit einem Filterrahmen sowie einer kurzen Anleitung auf einer doppelseitigen DIN-A4 Seite geliefert. Das Netzanschlußkabel ist ca. 50cm lang. Ausser dem schon erwähnten DIP-Schalter und Poti auf der Rückseite, befinden sich hier noch die 3poligen XLR-Anschlüsse der DMX Ein- und Ausgänge sowie ein Schalter um zwischen der Musik- und Auto-Steuerung umzuschalten.
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k
Kalt gestrahlt und trotzdem bunt
klampfencharly 16.12.2009
Während des Auftritts einer befreundeten Band segelt plötzlich der rechte Scheinwerferständer quer über die Bühne. Der Sänger greift herzhaft zu, packt zwei von den PARcans an und richtet das Ganze wieder auf. Autsch, denke ich, Flossen verbrannt. Denkste.

Funktionalität und Bedienung:
Mein erster Kontakt mit LED Scheinwerfern hatte mich fasziniert und so betrachtete ich mir die Dinger nach dem Gig genauer, um uns dann auch 8 Stück zu bestellen. Die Aludose kommt mit fest montiertem, aber recht kurzem Stromkabel sowie mit einem leicht einzusetzenden Glasbruchgitter daher. Wie bei allen anderen PARcans auch, ist ein Aufhängebügel seitlich an der Dose verschraubt. Die große Sternmutter aus Kunststoff dient zum Festschrauben im gewünschten Abstrahlwinkel. Hier muss man ordentlich feste drehen, damit der Scheinwerfer nicht bei der ersten Erschütterung nach unten kippt.

Der Aufhängebügel wird mittels einer durch ein Loch geführter Schraube/Mutter am Ständer oder einer Traverse angeschraubt. Wir benutzen zwei Stairville Stative. Auch hier muss ordentlich festgezurrt werden, weil die Metalle aufeinander wenig Grip haben und der gewünschte Abstrahlwinkel schnell verdreht.

Die schon erwähnten Stromkabel mit Schutzkontaktstecker finde ich zu kurz (wie übrigens bei anderen Cans auch), so bis ungefähr zur Erde hätten sie schon sein können. So mussten wir auf den Ständertraversen Mehrfachsteckdosen installieren, damit nicht vier Verlängerungskabel vom Ständer herunter baumeln.

Nun geht’s ans Lichteinstellen. Von den drei verschiedenen Betriebsmöglichkeiten (DMX Controller, vorprogrammierter Colorfade Modus und Sound to Light) haben wir uns vorerst für den Colorfade Modus entschieden. Soll heißen, man stellt an der Rückseite des Scheinwerfers die Farbe, Zeitintervalle und/oder Überblendungen ein. Dafür sollte man unbedingt Brille und kleinen Schraubendreher bereit halten. Die Rasterpins sind so klein, dass man ordentlich fummeln muss. Und Zeit sollte man mitbringen, es gibt sehr viele Leuchtkombinationen bei 8 Scheinwerfern. Die Dauer der jeweiligen Überblendezeit wird an einem Drehknopf geregelt, von schnellem Flackern bis Minutentakt. Insgesamt funzt die Programmierung aber recht gut. Am Tage des Gigs sollte aber alles schon fertig sein, die Programmierung würde genauso viel Zeit kosten, wie eine ganze Bühne aufzubauen, samt Soundcheck.

Lichtausbeute und Praxis:
Da nur jeweils 51 LED von einer Farbe (R G B) vorhanden sind, hat man im Einfarbmodus auch Einbußen in der Helligkeit. Daher haben wir teilweise auch Mischfarben gewählt, die sind deutlich heller. Die LED sind aber ziemliche Kaltblüter, manche Farbkombis passen eher in eine Eisdiele, als auf `ne Rockbühne. Wenn man aber die richtige bunte Mischung gefunden hat, bieten die PARcans alles, was man für `ne kleine Bühne braucht.
Die programmierten Überblendungen sind eine gute Alternative zum DMX Controller, weil einem nicht noch 8 Kabel mehr herumhängen. Allerdings rucken die Überblendungen mancher Farbeinstellungen etwas, einen durchgängig weichen Übergang bekommt man nicht hin. Das braucht`s allerdings ja auch nicht, Rockmusik ruckt ja auch.

Der Sound to Light Modus (eingebautes Mik in der Funktion einer Lichtorgel) ist für unsere Zwecke nicht das Gelbe vom Ei. Wenn es mal leiser wird, wird’s halt auch dunkler. Da muss man mit fest programmierten PARcans kombinieren.

Was ein großer Vorteil der Werfer ist, die LED brauchen wenig Saft. Am Licht wird`s also nicht liegen, wenn die Sicherung rausknallt. Auf der Bühne wird zwar nur der Geldbeutel des Veranstalters geschont, aber in der Kellerbar oder im Probenraum macht sich das sehr deutlich bemerkbar.

Und, jetzt kommt mein Eingangserlebnis, die Dinger werden eben nicht warm. Erstens ist das beim Abhotten auf der Bühne sehr von Vorteil -ich hab die auf engen Bühnen meistens schon fast im Gesicht- und zweitens holt man sich keine Brandblasen ab, wenn man die Büchsen nach Gebrauch gleich abbaut.

Gesamtbewertung:
Die Stairville LED PAR 56 sind für unsere Gigs auf kleinen Bühnen oder den festen Standort im Probenraum gut geeignet. 8 Stück machen ein ausreichend gemütliches Licht. Für eine Lichtstärke analog der Warmlicht-PARcans müsste man glaube ich schon mindestens die doppelte Menge einplanen.

Sehr von Vorteil sind die Betriebsmöglichkeiten, Stromverbrauch und Temperatur. Das Preis-Leistungsverhältnis ist inzwischen sehr o.K.
Während des Auftritts einer befreundeten Band segelt plötzlich der rechte Scheinwerferständer quer über die Bühne. Der Sänger greift herzhaft zu, packt zwei von den PARcans an und richtet das Ganze wieder auf. Autsch, denke ich, Flossen verbrannt. Denkste.

Funktionalität und Bedienung:
Mein erster Kontakt mit LED Scheinwerfern hatte mich fasziniert und so
Während des Auftritts einer befreundeten Band segelt plötzlich der rechte Scheinwerferständer quer über die Bühne. Der Sänger greift herzhaft zu, packt zwei von den PARcans an und richtet das Ganze wieder auf. Autsch, denke ich, Flossen verbrannt. Denkste.

Funktionalität und Bedienung:
Mein erster Kontakt mit LED Scheinwerfern hatte mich fasziniert und so betrachtete ich mir die Dinger nach dem Gig genauer, um uns dann auch 8 Stück zu bestellen. Die Aludose kommt mit fest montiertem, aber recht kurzem Stromkabel sowie mit einem leicht einzusetzenden Glasbruchgitter daher. Wie bei allen anderen PARcans auch, ist ein Aufhängebügel seitlich an der Dose verschraubt. Die große Sternmutter aus Kunststoff dient zum Festschrauben im gewünschten Abstrahlwinkel. Hier muss man ordentlich feste drehen, damit der Scheinwerfer nicht bei der ersten Erschütterung nach unten kippt.

Der Aufhängebügel wird mittels einer durch ein Loch geführter Schraube/Mutter am Ständer oder einer Traverse angeschraubt. Wir benutzen zwei Stairville Stative. Auch hier muss ordentlich festgezurrt werden, weil die Metalle aufeinander wenig Grip haben und der gewünschte Abstrahlwinkel schnell verdreht.

Die schon erwähnten Stromkabel mit Schutzkontaktstecker finde ich zu kurz (wie übrigens bei anderen Cans auch), so bis ungefähr zur Erde hätten sie schon sein können. So mussten wir auf den Ständertraversen Mehrfachsteckdosen installieren, damit nicht vier Verlängerungskabel vom Ständer herunter baumeln.

Nun geht’s ans Lichteinstellen. Von den drei verschiedenen Betriebsmöglichkeiten (DMX Controller, vorprogrammierter Colorfade Modus und Sound to Light) haben wir uns vorerst für den Colorfade Modus entschieden. Soll heißen, man stellt an der Rückseite des Scheinwerfers die Farbe, Zeitintervalle und/oder Überblendungen ein. Dafür sollte man unbedingt Brille und kleinen Schraubendreher bereit halten. Die Rasterpins sind so klein, dass man ordentlich fummeln muss. Und Zeit sollte man mitbringen, es gibt sehr viele Leuchtkombinationen bei 8 Scheinwerfern. Die Dauer der jeweiligen Überblendezeit wird an einem Drehknopf geregelt, von schnellem Flackern bis Minutentakt. Insgesamt funzt die Programmierung aber recht gut. Am Tage des Gigs sollte aber alles schon fertig sein, die Programmierung würde genauso viel Zeit kosten, wie eine ganze Bühne aufzubauen, samt Soundcheck.

Lichtausbeute und Praxis:
Da nur jeweils 51 LED von einer Farbe (R G B) vorhanden sind, hat man im Einfarbmodus auch Einbußen in der Helligkeit. Daher haben wir teilweise auch Mischfarben gewählt, die sind deutlich heller. Die LED sind aber ziemliche Kaltblüter, manche Farbkombis passen eher in eine Eisdiele, als auf `ne Rockbühne. Wenn man aber die richtige bunte Mischung gefunden hat, bieten die PARcans alles, was man für `ne kleine Bühne braucht.
Die programmierten Überblendungen sind eine gute Alternative zum DMX Controller, weil einem nicht noch 8 Kabel mehr herumhängen. Allerdings rucken die Überblendungen mancher Farbeinstellungen etwas, einen durchgängig weichen Übergang bekommt man nicht hin. Das braucht`s allerdings ja auch nicht, Rockmusik ruckt ja auch.

Der Sound to Light Modus (eingebautes Mik in der Funktion einer Lichtorgel) ist für unsere Zwecke nicht das Gelbe vom Ei. Wenn es mal leiser wird, wird’s halt auch dunkler. Da muss man mit fest programmierten PARcans kombinieren.

Was ein großer Vorteil der Werfer ist, die LED brauchen wenig Saft. Am Licht wird`s also nicht liegen, wenn die Sicherung rausknallt. Auf der Bühne wird zwar nur der Geldbeutel des Veranstalters geschont, aber in der Kellerbar oder im Probenraum macht sich das sehr deutlich bemerkbar.

Und, jetzt kommt mein Eingangserlebnis, die Dinger werden eben nicht warm. Erstens ist das beim Abhotten auf der Bühne sehr von Vorteil -ich hab die auf engen Bühnen meistens schon fast im Gesicht- und zweitens holt man sich keine Brandblasen ab, wenn man die Büchsen nach Gebrauch gleich abbaut.

Gesamtbewertung:
Die Stairville LED PAR 56 sind für unsere Gigs auf kleinen Bühnen oder den festen Standort im Probenraum gut geeignet. 8 Stück machen ein ausreichend gemütliches Licht. Für eine Lichtstärke analog der Warmlicht-PARcans müsste man glaube ich schon mindestens die doppelte Menge einplanen.

Sehr von Vorteil sind die Betriebsmöglichkeiten, Stromverbrauch und Temperatur. Das Preis-Leistungsverhältnis ist inzwischen sehr o.K.
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G
Guter Preis, aber billige Verarbeitung
Griesi 06.02.2010
Zitat von mir: "Die PARs ind optisch gut, aber bei der Verarbeitung lief irgendetwas schief. Ich habe mir 4 Stück gekauft und innerhalb von Minuten waren blaue LEDs defekt. Ich habe die PARs mehrmals umgetauscht, aber besser wurde es nie. Ich shicke die auch nicht mehr ein. Wieso denn auch, kommt ja eh jedes mal wieder dieser "Müll". Ich repariere die LEDs jetzt selber. Ich habe fast alle blauen LEDs bei den 4 PARs getauscht.

Komischerweise laufen die mit den ausgetauschten besser, als vorher. Also tausch ich selber weiter aus und habe irgendwann mal funktionierende PARs. Das wollte ich nur mal zu dem "Top" Produkt sagen. Vielleicht mal 5€ teurer machen, aber dafür besser verarbeitet."

EDIT: Nach weiteren benutzen bin ich immernoch der gleichen Meinung. So viel gelötet hab ich lange nicht mehr. Ich muss dazu sagen, dass ich die PARs vielleicht höchstens 5 mal im Monat für ein paar Stunden nutze. Mir ist auch aufgefallen, dass es nicht nur die LEDs sind, sondern auch die Platinen selber, die schlecht verlötet sind. Also ich werde mir keine mehr von Stairville holen! Da hat man nur Probleme damit.

Ich finde es nämlich nicht schön, wenn ich eine Lichtshow programmiere und nach fünf Minuten ist es bei der Farbe blau nur noch dunkel im Raum, weil die hälfte nicht mehr geht. Vielleicht hat sich die Qualität auch gebessert, weiß ich nicht. Liebes Thomann-Team. Das soll jetzt nicht heißen, dass alles von Stairville "Billig verarbeitet" ist. Ich habe viele Geräte von Stairville und die laufen ohne Probleme, außer halt die 4 PAR 56.
Zitat von mir: "Die PARs ind optisch gut, aber bei der Verarbeitung lief irgendetwas schief. Ich habe mir 4 Stück gekauft und innerhalb von Minuten waren blaue LEDs defekt. Ich habe die PARs mehrmals umgetauscht, aber besser wurde es nie. Ich shicke die auch nicht mehr ein. Wieso denn auch, kommt ja eh jedes mal wieder dieser "Müll". Ich repariere die LEDs jetzt
Zitat von mir: "Die PARs ind optisch gut, aber bei der Verarbeitung lief irgendetwas schief. Ich habe mir 4 Stück gekauft und innerhalb von Minuten waren blaue LEDs defekt. Ich habe die PARs mehrmals umgetauscht, aber besser wurde es nie. Ich shicke die auch nicht mehr ein. Wieso denn auch, kommt ja eh jedes mal wieder dieser "Müll". Ich repariere die LEDs jetzt selber. Ich habe fast alle blauen LEDs bei den 4 PARs getauscht.

Komischerweise laufen die mit den ausgetauschten besser, als vorher. Also tausch ich selber weiter aus und habe irgendwann mal funktionierende PARs. Das wollte ich nur mal zu dem "Top" Produkt sagen. Vielleicht mal 5€ teurer machen, aber dafür besser verarbeitet."

EDIT: Nach weiteren benutzen bin ich immernoch der gleichen Meinung. So viel gelötet hab ich lange nicht mehr. Ich muss dazu sagen, dass ich die PARs vielleicht höchstens 5 mal im Monat für ein paar Stunden nutze. Mir ist auch aufgefallen, dass es nicht nur die LEDs sind, sondern auch die Platinen selber, die schlecht verlötet sind. Also ich werde mir keine mehr von Stairville holen! Da hat man nur Probleme damit.

Ich finde es nämlich nicht schön, wenn ich eine Lichtshow programmiere und nach fünf Minuten ist es bei der Farbe blau nur noch dunkel im Raum, weil die hälfte nicht mehr geht. Vielleicht hat sich die Qualität auch gebessert, weiß ich nicht. Liebes Thomann-Team. Das soll jetzt nicht heißen, dass alles von Stairville "Billig verarbeitet" ist. Ich habe viele Geräte von Stairville und die laufen ohne Probleme, außer halt die 4 PAR 56.
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AH
Günstig, schlechtes Automatikprogramm.
Andreas H. 132 30.07.2013
Ich habe die Scheinwerfer bestellt um den Hintergrund farbig auszuleuchten, Lichtkegel auf weißem Bühnenmolton... Hierzu wollte ich zunächst das Automatik-Programm nutzen.

Was schön ist, das man sehr langsame Übergänge einstellen kann mit Überblendzeiten von 30 Minuten und mehr... Aaaaaber... was nützt das, wenn die Farbübergänge zwischendurch Sprünge machen und man aus dem Augenwinkel heraus denkt, es zieht ein Gewitter auf!? Unfreiwillig ziehen die Scheinwerfer so die Aufmerksamkeit auf sich. Es ist nicht möglich, eine gemütliche und unauffällige Hintergrundbeleuchtung zu erschaffen. Des weiteren erscheinen die Farbverläufe immer in den gleichen bläulichen Farbtönen. Von Blau zu Cyan zu grün, dann springt es wieder zu cyan, dann langsames faden zu gelb, richtiges Rot kommt gar nicht, dann wieder ein Sprung... Die roten LEDs sind wohl im Verhältnis zu den grünen und blauen zu Lichtschwach...

Die Helligkeit ist insgesamt ist nicht überragend, wäre für meine Zwecke aber ausreichend gewesen.

Die Qualität und Verarbeitung finde ich für den aufgerufenen Preis absolut in Ordnung. Für harten On-the-Road-Einsatz ist das verwendete Alu vielleicht etwas zu dünn, für stationären Club/Disco/Bar - Einsatz aber mehr als ausreichend.

Den DMX-Modus habe ich nicht ausprobiert, da er für mich zunächst ohne Bedeutung wäre. Ich wollte ja den Automatischen Überblend-Modus nutzen. Von einem Bekannten habe ich lediglich im Gespärch erfahren, dass er bereits Probleme mit den Stairville-Scheinwerfern hatte und sie nicht an jedem DMX-Pult problemlos arbeiten würden. Aber wie gesagt, dies ist keine eigene Erfahrung und trägt daher auch nicht zu meiner Entscheidung bei, die PARs zurück zu schicken. Ich werde mich wohl oder übel nach vermutlich teureren Alternativen umschauen müssen.
Ich habe die Scheinwerfer bestellt um den Hintergrund farbig auszuleuchten, Lichtkegel auf weißem Bühnenmolton... Hierzu wollte ich zunächst das Automatik-Programm nutzen.

Was schön ist, das man sehr langsame Übergänge einstellen kann mit Überblendzeiten von 30 Minuten und mehr... Aaaaaber... was nützt das, wenn die Farbübergänge zwischendurch Sprünge machen
Ich habe die Scheinwerfer bestellt um den Hintergrund farbig auszuleuchten, Lichtkegel auf weißem Bühnenmolton... Hierzu wollte ich zunächst das Automatik-Programm nutzen.

Was schön ist, das man sehr langsame Übergänge einstellen kann mit Überblendzeiten von 30 Minuten und mehr... Aaaaaber... was nützt das, wenn die Farbübergänge zwischendurch Sprünge machen und man aus dem Augenwinkel heraus denkt, es zieht ein Gewitter auf!? Unfreiwillig ziehen die Scheinwerfer so die Aufmerksamkeit auf sich. Es ist nicht möglich, eine gemütliche und unauffällige Hintergrundbeleuchtung zu erschaffen. Des weiteren erscheinen die Farbverläufe immer in den gleichen bläulichen Farbtönen. Von Blau zu Cyan zu grün, dann springt es wieder zu cyan, dann langsames faden zu gelb, richtiges Rot kommt gar nicht, dann wieder ein Sprung... Die roten LEDs sind wohl im Verhältnis zu den grünen und blauen zu Lichtschwach...

Die Helligkeit ist insgesamt ist nicht überragend, wäre für meine Zwecke aber ausreichend gewesen.

Die Qualität und Verarbeitung finde ich für den aufgerufenen Preis absolut in Ordnung. Für harten On-the-Road-Einsatz ist das verwendete Alu vielleicht etwas zu dünn, für stationären Club/Disco/Bar - Einsatz aber mehr als ausreichend.

Den DMX-Modus habe ich nicht ausprobiert, da er für mich zunächst ohne Bedeutung wäre. Ich wollte ja den Automatischen Überblend-Modus nutzen. Von einem Bekannten habe ich lediglich im Gespärch erfahren, dass er bereits Probleme mit den Stairville-Scheinwerfern hatte und sie nicht an jedem DMX-Pult problemlos arbeiten würden. Aber wie gesagt, dies ist keine eigene Erfahrung und trägt daher auch nicht zu meiner Entscheidung bei, die PARs zurück zu schicken. Ich werde mich wohl oder übel nach vermutlich teureren Alternativen umschauen müssen.
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